Profile
Bildungseinrichtungen mit Standort-Charakter.
Für heranwachsende Zielgruppen charakterisierende Verbindungen gestalten.
14
Projekterfahrung
Jahre
29
Orientierung im Gebäude
Konzepte
35
Berufserfahrung
Jahre
Inhalte
Zielgruppengerechte Orientierung
Corporate Identity
Ein gut organisiertes Schulgelände vermittelt den Eindruck von Professionalität und Effizienz, was sowohl bei aktuellen als auch potenziellen Schülern, Eltern und Lehrern einen positiven Eindruck hinterlässt. Dies kann sich langfristig positiv auf die Reputation der Schule auswirken und ihre Attraktivität als Bildungseinrichtung erheblich steigern. Darüber hinaus schafft eine farbliche Gestaltung sowie das Design und die Planung für ein Leit- und Informationssystem im Schulstandort für junge und heranwachsende Zielgruppen eine angenehme und vereinfachte Orientierung ermöglicht.
Design
Zielgruppengerechte Gestaltung
Corporate Design
Eine starke Standortidentifikation ist essenziell, um das Zugehörigkeitsgefühl von Schülern, Lehrern und Eltern zu stärken. Eine klare und authentische Identität sowie eine durchdachte Gestaltung ermöglichen es Schulen, ihre Vision effektiver zu verwirklichen. Dies trägt dazu bei, ein Umfeld zu schaffen, das die persönliche Entwicklung und das Wohlbefinden aller Beteiligten fördert. Ein solches Umfeld unterstützt nicht nur die akademischen Ziele, sondern auch das soziale und emotionale Wachstum, wodurch die gesamte Schulgemeinschaft profitiert. So erschaffen wir Bildungseinrichtungen mit Standort-Charakter.
1.
Gestaltungsrichtlinien
Architekturbeschriftung
Entwurf eines konsistenten und leicht verständlichen Piktogrammsystems zur klaren Kennzeichnung von Fachräumen, Gruppen-, Beratungs- und Klassenräumen sowie anderen Bereichen, das eine intuitive Orientierung ermöglicht und gleichzeitig die visuelle Identität des Gebäudes unterstützt.
2.
Designsprache
Struktur- und Formensprache
Gestaltungselemente werden gezielt entworfen, um Bereiche wie Stockwerke, Wände und Böden klar zu kennzeichnen und deren Zuordnung zu vereinfachen, wodurch ein systematisches Gesamtbild entsteht, das Ästhetik und Funktionalität vereint.
3.
Designraster
Farbwirkung
Es werden Farbwerte aus Farbsystemen, präzise ausgewählt und hinsichtlich der Designsprache festgelegt, um eine konsistente visuelle Identität zu schaffen, die Ästhetik, Funktionalität und emotionale Wirkung gleichermaßen unterstützt.
4.
Visuelles Design
Konzeptaufbau
Definition von Farbwerten und Farbsystemen zur Wandgestaltung in Gebäuden, die spezifisch auf Stockwerke, Klassenräume, Flure, Bibliotheken und Aufenthaltsbereiche abgestimmt sind, um eine harmonische, funktionale sowie ästhetisch ansprechende Raumatmosphäre zu schaffen.
5.
Materialästhetik
Material- und Farbmuster
Auswahl von Materialien, die sowohl durch ihre Funktionalität den Anforderungen des Schulalltags gerecht werden als auch ästhetisch ansprechend gestaltet sind, um den Bedürfnissen heranwachsender Zielgruppen zu entsprechen und eine motivierende Lernumgebung zu schaffen.
6.
Stilrichtlinien
Material- und Farbwirkung
Erstellen von Material- und Farbmustern, um die Haptik und Wirkung im Schulstandort zu testen und Abstimmungen zu erleichtern. Unterstützende Farbentscheidungen durch Muster an Wänden und Böden, um die Stimmigkeit der Materialien und Farben in Räumen unter realen Lichtverhältnissen zu prüfen.
7.
Prototyping
Möbel- und Ausstattungen
Entwicklung, Prüfung und Optimierung von Möbel- und Ausstattungsprototypen, die speziell für den Einsatz in den geplanten Räumen konzipiert wurden, um sowohl funktionale Anforderungen als auch ästhetische Kriterien zu erfüllen und eine ideale Nutzung zu gewährleisten.
8.
Optimierung
Evaluierung
Optimierung durch gezieltes Feedback: Notwendige Anpassungen erkennen, analysieren und aufnehmen, um die Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit sowie Ästhetik kontinuierlich zu verbessern und den Anforderungen optimal gerecht zu werden.
9.
Produktion
Lieferanten- und Partner
Sorgfältige Auswahl geeigneter Lieferanten und externer Partner, beispielsweise für die Produktion und Montage von Druckerzeugnissen, Mobiliar oder anderen Materialien, um höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten und eine reibungslose Umsetzung der Projektanforderungen sicherzustellen.
10.
Kommunikation
Regelmäßiger kurzer Austausch mit den Projektbeteiligten, um sicherzustellen, dass der gemeinsame Informationsstand stets aktuell bleibt, Missverständnisse vermieden werden und alle relevanten Entscheidungen effizient sowie koordiniert getroffen werden können.